
Initiative:
Studio2B
aus:
Tempelhof-Schöneberg
Thema:
Bildung
Termin:
07.06.2022
vom:
20.05.2022
Kostenloser Berufsorientierungskurs für Gastronomie und Hotellerie – HoGa Next (Deutsch-Niveau B1, kein Nachweis erforderlich)
Du interessierst dich für einen Job in der Hotellerie oder Gastronomie?
Du würdest gerne in dieser Branche arbeiten und fragst dich, wie das in Deutschland läuft?
Finde heraus, ob ein Job in Hotel oder Gastronomie zu dir passt und erhalte Unterstützung beim Berufseinstieg!
Wir unterstützen dich bei deinem Jobeinstieg mit einem kostenlosen Berufsorientierungskurs, der u.a. Bewerbungstraining, Einzelcoaching und ein bereits organisiertes Praktikum in einem namhaften Unternehmen bietet.
Starte durch in deinen Traumjob im Hotel- oder Gastronomiegewerbe!
Zeitraum: 07. Juni bis 17. August 2022
Umfang: 3 Tage pro Woche (voraussichtlich Dienstag, Mittwoch und Freitag) zwischen 9 und 15 Uhr.
Ort: Paul-Gerhard-Stift, Müllerstraße 56-58, 13349 Berlin-Wedding
Voraussetzungen:
– Wohnort Berlin
– Keine Arbeit oder Mini-Job
– Deutsch-Niveau B1(kein Nachweis erforderlich)
Anmeldung ist ab sofort möglich bei:
Anna-Lena Jaques
hoga-next@studio2b.de
Tel. 0176 / 459 671 76
www.traumjob-hoga-berlin.de
Im Kurs wirst du praxisnah und interaktiv die Hotel und Gastronomiebranche kennenlernen, unter anderem durch 360° Filme, die wir auf Virtual Reality Brillen anschauen. In Rollenspielen lernst du deine eigenen Stärken und Schwächen zu reflektieren, während du Situationen aus dem Berufsalltag übst. Zudem vermitteln wir Praktika für die Teilnehmenden und trainieren alles rund um Bewerbungsprozesse. Im gesamten Kurs gibt es die Möglichkeit, konkrete Fragen und Anschlussoptionen unter vier Augen im Einzelcoaching zu besprechen. Wir setzen auf soziale Stärkung und Kompetenzerweiterung.
Wir freuen uns über Teilnehmende mit Flucht- oder Migrationserfahrung. Der Kurs richtet sich an Menschen zwischen 25 und 60 Jahren. (Solltest du unter 25 Jahre sein und hast großes Interesse – kontaktiere uns einfach!)
Das Projekt „HoGa Next“ wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit.
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